030 - 3 Tipps für deinen heissen Sommer

Shownotes

Sommer – für viele von uns die schönste Zeit des Jahres. Es ist die Zeit, in der die Sonne lacht, das Wasser erfrischt und der Strand lockt. Doch während andere sich unbeschwert in ihre Bikinis und Badehosen werfen, kommen bei manchen von uns Zweifel auf. **„Werde ich angestarrt? Sehen die Leute meine Makel? Bin ich überhaupt gut genug, um mich so zu zeigen?“ ** Diese Fragen sind mehr als verständlich, aber sie müssen dich nicht länger zurückhalten.

In dieser Folge von „HAUT Couture – ICH BIN ICH und das ist gut so“ lade ich dich ein, mit mir gemeinsam drei Tipps zu entdecken, die dir helfen, deine Unsicherheiten loszulassen und deinen Sommer mutig zu genießen.

Eine Geschichte über Rollkragen im Whirlpool Lass uns mit einer Geschichte beginnen, die für mich alles verändert hat. Vor einigen Jahren, als ich in San Francisco lebte, fand ich mich eines Tages in einer Situation wieder, die mir damals große Angst machte. Ich war zu einem Ausflug mit Freunden eingeladen, die mich baten, mit ihnen in den Whirlpool zu steigen. Für die meisten Menschen klingt das nach einer ganz normalen, entspannten Situation, aber für mich war es ein echter Gamechanger. Denn ich trug zu der Zeit immer einen Rollkragen – selbst im Sommer, selbst im Pool, um meine Leberflecken am Hals zu verstecken. Als ich schließlich den Mut fasste und in den Whirlpool stieg, geschah etwas Unerwartetes. Meine Freunde starrten mich nicht wegen meiner Haut an, sondern wegen meines Rollkragens. Und in diesem Moment begriff ich:

„Oft machen wir uns Sorgen um Dinge, die anderen gar nicht auffallen, oder sie fallen auf, aber aus völlig anderen Gründen als wir denken!“ Diese Erkenntnis war ein erster Schritt in Richtung Selbstakzeptanz.

Warum die Blicke der anderen weniger bedeuten als du denkst Der Sommer ist die Zeit, in der wir mehr Haut zeigen, und das kann Ängste und Unsicherheiten verstärken. Doch es gibt eine wichtige Lektion, die ich gelernt habe:

„Die Bemerkungen der anderen sagen nichts über deinen Wert aus.“

Dein Selbstwert kommt aus dir selbst, nicht aus den Meinungen der anderen. Deswegen heißt es auch „Selbst“-Wert und nicht „Die Meinung der Anderen-Wert“. Diese Erkenntnis erlaubt es dir, die Blicke und Meinungen der anderen loszulassen und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt – deine eigene Meinung über dich selbst.

Wie du deine Unsicherheiten loslässt und mehr Selbstbewusstsein entwickelst Selbstbewusstsein zu entwickeln, ist kein einfacher Weg, aber er ist machbar. Oft sind es die kleinen Schritte, die den größten Unterschied machen. Ein „Mutausbruch“ kann der Anfang sein – der Moment, in dem du dich entscheidest, etwas Neues zu wagen. Vielleicht ist es das erste Mal im Bikini am Strand oder das bewusste Zurücklassen des Rollkragens. Diese kleinen Schritte zeigen dir, dass du in der Lage bist, deine Unsicherheiten Stück für Stück abzubauen. Denn, wie ich es sehe:

„Das Spiel des Lebens hat viele Levels – jeder Level hat seine Herausforderungen, aber auch seine Belohnungen.“

Und die Belohnung ist das wachsende Gefühl der Freiheit und des Selbstbewusstseins.

Welche Rolle der richtige Sonnenschutz spielt Ein weiterer wichtiger Punkt, der oft vergessen wird, ist der richtige Sonnenschutz. Egal ob du CMN hast oder nicht – Sonnenschutz ist für jeden wichtig. Er gibt dir die Sicherheit, die Sonne zu genießen, ohne dich zu verstecken. Viele Mythen ranken sich um das Thema Sonnenschutz, besonders für Menschen mit Hautbesonderheiten. Aber die Wahrheit ist:

„Mit der richtigen Vorbereitung kannst du die Sonne genießen wie alle anderen auch.“

Lass dich nicht von unbegründeten Ängsten davon abhalten, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Was dich davon abhält, deine Einzigartigkeit zu zeigen – und wie du es überwindest Es gibt viele Gründe, warum wir uns oft nicht trauen, unsere Einzigartigkeit zu zeigen. Manchmal sind es die Blicke der anderen, manchmal sind es die Stimmen in unserem eigenen Kopf. Man denke an mein Beispiel mit dem Badeanzug mit Rollkragen im Whirlpool. Diese Ängste sind oft nicht real, sondern existieren nur in unseren Köpfen. Der Schlüssel ist, diese alten Glaubenssätze zu hinterfragen und zu erkennen, dass sie uns nicht definieren müssen. Du kannst sie ändern, indem du dich Stück für Stück Dingen stellst, die du vorher gemieden hast.

„Deine alten Glaubenssätze müssen gar nicht stimmen! Du kannst sie ändern!“

Dieser Prozess ist nicht einfach, aber er ist befreiend.

Wie du deine Einzigartigkeit in vollen Zügen genießt Der letzte und vielleicht wichtigste Schritt ist, deine Einzigartigkeit zu feiern. Jeder von uns ist anders, und das ist etwas Schönes. Der Strand, die Sonne, der Sommer – das sind Gelegenheiten, diese Einzigartigkeit zu zeigen und zu genießen.

„Was braucht man für einen Beach Body? Richtig! Einen Beach und einen Body!“

In dieser Folge erfährst du, wie du deinen mutigen Sommer erleben und in deiner ganzen Einzigartigkeit strahlen kannst. Denn du bist einzigartig und wunderschön, genauso, wie du bist. Lass dich inspirieren, ermutigen und vor allem: Lass die Sonne rein – in dein Leben und in dein Herz!

Teile diese Folge gern mit Menschen, für die das wichtig sein könnte. Die Mut brauchen, oder Inspiration, um sich so anzunehmen, wie sie sind.

_Was hast du aus dieser Folge für dich mitgenommen? Welcher Gedanke war für dich besonders wertvoll? _ Schreib mir gerne hier unter dem Beitrag oder in die Kommentare bei Instagram @nanee.music, wie dir diese Podcastfolge gefallen hat und was du für dich Du möchtest tiefer in deine persönliche Weiterentwicklung einsteigen und den nächsten Schritt Richtung Selbstbewusstsein tun? Dann trag dich am besten unter https://www.nanee-music.com/newsletter zu meinen NANÉE News ein und erfahre als erster, wenn es eine neue Folge, neue Musik und noch mehr Empowerment gibt. In diesem Sinne bleib positiv und ganz du selbst, deine NANÉE


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Transkript anzeigen

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "HAUT Couture - ICH BIN ICH und das ist gut so"! Ich bin NANÉE, und vielleicht hört ihr es schon im Hintergrund.

Heute gibt es eine ganz besondere SommerFolge von mir für euch, zum Thema Sommer, Sonne, Beach Body und was mir dabei geholfen hat, mich endlich wohl in meiner Haut und im Bikini zu fühlen.

Bevor wir starten, ein kleines Geheimnis: Diese Folge gibt es in zwei Versionen. Denn eigentlich wollte ich euch die Folge direkt aus dem Urlaub am wunderschönen Gardasee aufnehmen. Das habe ich auch, aber dann waren Die Zikaden im Hintergrund so laut, dass man kaum sein eigenes Wort verstanden hat. Aber da mir eure Hörerfahrung am Herzen liegt, habe ich diese Audioversion extra für euch neu eingesprochen.

Und falls du in dir die Folge inkl. wunderschönem Ambiente vom Gardasee und Zikadenkonzert im Hintergrund anschauen möchtest, lade ich dich recht herzlich auf meinen YouTube-Kanal unter nanee-music ein. Und jetzt viel Spaß.

Für alle, die zum ersten Mal einschalten: Ich wurde mit einer besonderen Hautpigmentierung namens CMN geboren. Das bedeutet, ich habe hunderte von Leberflecken auf meinem Körper.

Jahrelang, besonders im Sommer, habe ich mich und meine Haut versteckt. Ich wollte nicht auffallen, nicht angestarrt werden.

Aber heute? Heute stehe ich hier und teile meine Geschichte mit euch. Denn ich habe gelernt, dass genau das, was uns einzigartig macht, auch unsere größte Stärke sein kann.

Und heute nehme ich euch mit auf eine sommerliche Reise der Selbstakzeptanz und teile 3 Punkten, die mir geholfen haben, mich endlich wohl in meiner Haut und im Bikini zu fühlen und warum man im Nachhinein so vieles mit einem Augenzwinkern sehen kann!

Lasst uns gleich mit einer kleinen Anekdote starten, die damals 2004 mein allererster Gamechanger war.

Damals hatte ich das Vergnügen und auch das Abenteuer, für 6 Monate in San Francisco leben und arbeiten zu dürfen und ich habe dort wunderbare Freunde gefunden, die mir ein Motorrad geliehen haben, so dass ich mit ihnen auf wunderbare Ausfahrten gehen konnte und die kalifornische Sonne und Freiheit auf meiner Haut spüren durfte.

Einer der Freunde Frank, hat uns an einem Wochenende zum Grillen und netten Beisammensein in sein Gartenhaus in Sonoma eingeladen

Bzw. Wenn ich von Gartenhaus rede, meine ich ein Anwesen mit Swimming-Pool, Boccia-Bahn und einer Cross-Strecke für Motorräder.

Es gab coole Cocktails und einen Whirpool und höre heute noch die Stimmen von Chuck und Tegan „Hey NANÉE, come join us in the tub! It’s fantastic!

Und ich? Hatte mich noch nie mit meinen Leberflecken in einem Badeanzug vor (fast) Fremden gezeigt. Und wäre fast nicht mit rein gegangen.

Denn ich hatte Angst vor den Reaktionen der anderen, Aber dann habe ich mir einen Ruck gegeben und meinen Badeanzug angezogen.

Dazu musst du wissen, dass ich früher Sommers wie Winters einen Rollkragen getragen habe, um meinen großen Leberfleck am Hals zu verstecken und auch mein Badeanzug hatte einen Rollkragen, so einen, den man einstecken konnte.

Davon hatte ich ein paar in unterschiedlichen Farben. Allzeit bereit mich zu verstecken!

Ich also in den Whirpool und es kam, wie es kommen musste:

Die anderen haben mich wirklich ganz ungläubig angeguckt.

War ja klar! Sie haben mich ja das erste Mal im Badeanzug gesehen und jetzt haben sie meine vielen Leberflecken und Narben gesehen.

Ja, sie schauten auf meinen Hals, aber nicht wegen meiner Leberflecken.

Sondern, wegen meines Rollkragens: „Why are you wearing a turtel neck in pool? - Warum trägst du einen Rollkragen im Pool?“

In dem Moment merkte ich, dass sie mich akzeptierten, so wie ich bin und ich verstand wirklich: Ich war okay, so wie ich war. Und die Ängste, die ich hatte, waren nur in meinem Kopf

Diese Geschichte zeigt perfekt: Oft machen wir uns Sorgen um Dinge, die anderen gar nicht auffallen, bzw. nicht stören. Oder sie fallen auf, aber aus völlig anderen Gründen als wir denken!

Apropos auffallen – lasst uns ein kleines Spiel spielen.

Ich nenne es "CMN-Strandbingo".

Und ein Bingo hat, wer eine der folgenden Fragen mit Ja beantworten kann:

Wer von euch hat schon mal Folgendes erlebt?

Jemand fragt, ob ihr einen extremen Sonnenbrand habt oder Verbrennungen

Ein Kind zeigt ungeniert mit dem Finger auf euch

Jemand dreht sich nach euch um und fängt mit seiner Begleitung an zu tuscheln.

Wenn ihr bei einem "Bingo!" geschrien habt – willkommen im Club!

Aber mal im Ernst: Das Ding ist, wir Menschen müssen hinschauen, wenn wir etwas sehen, das Bemerkenswert ist

Das ist ein Reflex aus Urzeiten

Und wenn wir etwas sehen, dass partout nicht in unser Weltbild oder in unsere Gedankenschubladen passt, dann schauen wir eben besonders dumm aus der Wäsche

Und ich erinnere mich noch daran, wie mich genau diese Reaktionen getriggert haben und ich mich noch unwohler in meiner Haut gefühlt habe.

Bis ich begriffen habe, dass nicht alles, was ich mir in meinem Kopf vorstelle, oder wovor ich Angst habe (z.B. abgelehnt zu werde) häufig gar nicht das ist, was in der Realität passiert.

Man denke an mein Beispiel mit dem Badeanzug mit Rollkragen im Whirpool.

Und ich habe jetzt eine gute und eine nicht so gute Nachricht für dich:

Die Gute ist: Die Bemerkungen der anderen sagen nicht, aber rein gar nichts über deinen Wert aus.

Sondern dein Selbstwert kommt aus dir! Nicht von den anderen! Deswegen heißt er ja auch „SELBST“-Wert und nicht „Die Meinung der Anderen-Wert“

Und wenn dein Selbstwert nichts mit den Reaktionen der anderen zu tun hat, dann heißt das ja auch, dass du es selbst in der Hand hast, was du von dir denken möchtest!

Ich kann die anderen nicht ändern, ich kann ändern, wie ich damit umgehe.

Ich darf ICH sein! Und ich bin genauso richtig, wie ich bin!

Und warum triggert dich die Reaktion der anderen dann doch?

Und das ist die vielleicht nicht so gute Nachricht:, wenn dich die Bemerkungen oder Reaktionen der anderen Triggern, dann, weil sie auf einen Glaubenssatz stoßen, denn du bereits in dir hast.

Bei mir war das damals: Ich bin häßlich mit meinen Leberflecken, deshalb muss man mich ja ablehnen

Aber und damit kommen wir zum allerbesten überhaupt: Deine alten Glaubenssätze müssen gar nicht stimmen! Du kannst sie ändern! In dem du dich Stückchen für Stückchen Dinge traust, die du dich vorher noch nie getraut hast

Denn, Jetzt mal Hand aufs Herz: Wer von euch hat sich schon mal Sorgen gemacht, wie er am Strand aussieht? [Kurze Pause] Ich sehe viele Hände! Wisst ihr was?

Als ich das erste Mal ohne Bedenken im Bikini am Strand war, da war ich 40.

Und wisst ihr, was ich gelernt habe? Die meisten Leute sind viel zu sehr mit ihren eigenen Unsicherheiten beschäftigt, um auf unsere zu achten.

Das Schöne am Urlaub ist, dass man mal wieder so richtig die Seele baumeln lassen kann. Und ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber mir kommen die besten Ideen, wenn ich entspannt und ausgeruht bin (kleiner Reminder an mich selber, jetzt nach dem Urlaub wieder regelmäßig Pausen einzulegen.

Auf jeden Fall habe ich darüber nachgedacht, wie man Kinder und Teenager bei ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein unterstützen kann,

Und da kam mir die Idee, die Kids heutzutage hängen ja häufig am allerliebsten am handy und Computer rum und spielen Videospiele.

Wieso nicht ein Videospiel zum Thema Selfconfidence-Boost entwickeln.

So eines, bei dem man verschiedene Hindernisse überwinden muss, wie z.B. was tun, wenn die anderen einen anstarren? Wie reagieren, wenn sie blöde Sprüche machen? usw.

Und je mehr Hindernisse du überwindest und je höher das Level, was du erreichst, umso freier bist du und umso unabhängiger bist du von den Meinungen der anderen.

Ich sehe meinen Weg zur Selbstakzeptanz so’n bischen wie ein Videospiel – nennen wir es "EmpowerMe-Life".

Level 1: Verstecken und Vermeiden

Level 2: der erste Mutausbruch: Zögerliches Zeigen

Level 3: Erste Stranderlebnisse

Level 4: Der erste Bikini

Level 5: Selbstbewusst und sichtbar

Jeder Level hatte seine Herausforderungen, aber auch seine Belohnungen. Und wisst ihr was? Das Spiel geht immer weiter, mit neuen Levels und Abenteuern.

Mmh. Wie findet ihr die Idee? Soll ich mir da noch mal mehr Gedanken zu machen? Schreibt es mir gern an nanee@nanee-music.com oder als Direktmessage über Instagram nanee.music.

Aber kommen wir noch mal auf den Strand zurück:

Ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt, ist auch, mit alten Mythen aufzuräumen, die insbesondere im Sommer, wo die Sonne strahlend hell scheint, immer wieder aufploppen

Mythos 1: "Mit CMN darf man gar nicht in die Sonne."

Realität: Falsch! Sonnenschutz ist wichtig, ja, aber das gilt für jeden. Mit der richtigen Vorbereitung könnt ihr die Sonne genießen wie alle anderen auch.

Mythos 2: "CMN bedeutet automatisch ein höheres Hautkrebsrisiko."

Realität: Ebenfalls Falsch: Wie bei jedem Mensch auch ohne CMN, liegt das allgemeine Hautkrebsrisiko bei 0,7 %. Und nur bei CMN-Trägern, bei denen der große Nävus größer 40 cm ist, geht man von einer Wahrscheinlichkeit von 3,3% aus. Also reichen regelmäßige Kontrollen aus und einem entspannten Sommer steht nichts im Weg.

Zum Schluss noch ein paar Tipps, wie ihr mehr Leichtigkeit in euren Alltag bringen könnt:

1. Findet euer persönliches Strand-Mantra. Meins ist: "Ich bin ein wandelndes Kunstwerk! Wie ein Meisterwerk von Van Gogh"

2. Wenn ihr mal keine Lust auf die eigentliche medizinische Erklärung habt: Macht ein Spiel daraus: Wer findet die kreativste Erklärung und die beste Superpower für eure Leberflecken?

3. Übt den "Selbstbewussten Catwalk" – egal ob am Strand oder im Supermarkt.Aufrecht, wie eine Königin, wie ein König, denn genau das sei d ihr!

Also. Genießt den Sommer genauso wie ihr seid! In all eurer Einzigartigkeit. Ihr seid perfekt, wie ihr seid.

Denn was braucht man für einen Beach Body? Richtig! Einen Beach und einen Body!

In diesem Sinne, freue ich mich, wenn ihr eure eigenen lustigen Geschichten über Selbstakzeptanz mit mir teilt. Schreibt mir in den Kommentaren oder auf Instagram – ich bin gespannt auf eure Erlebnisse!

Bis zum nächsten Mal – bleibt einzigartig, bleibt ihr selbst, und vergesst nicht zu lachen!

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