039: Schema F war gestern – heute ist DEIN Weg dran mit Monika Wetterauer-Kopka

Shownotes

Ein Gespräch über das Loslassen von Masken, das Finden der eigenen Wahrheit – und warum dein Weg vielleicht noch keinen Namen hat, aber längst da ist. **``` „Ich habe funktioniert – aber ich war nicht mehr ich.“

Es ist ein Satz, der leise klingt, aber tief trifft.
Monika Wetterauer-Kopka war viele Jahre Unternehmensberaterin in einer Welt, in der Zahlen, Daten und Effizienz das Maß aller Dinge waren. Die Anforderungen waren hoch, das Tempo schnell. Und sie? Hat funktioniert. Gelernt. Geliefert. Sich angepasst. Doch irgendwann merkte sie: Das bin ich nicht mehr.

„Ich hatte die perfekte Fassade – aber innerlich war ich leer.“

Dieser innere Widerspruch wurde immer größer. Und irgendwann war da dieser eine Satz eines Vorgesetzten, als sie versuchte, das auszusprechen, was viele dachten – aber keiner zu sagen wagte:

„Hör auf mit deiner Psychoscheiße.“

Das war der Satz von ihrem damaligen Chef, als sie sich hilfesuchend an ihn gewandt hatte, weil es so nicht mehr weitergehen konnte. Und plötzlich war ihr klar: In diesem Unternehmen gibt es keinen Raum für Echtheit und wird der Mensch nicht wertgeschätzt – und dann die Frage: Runterschlucken und weiter machen? Oder für sich einstehen, STOP! Sagen und den Neuanfang wagen? 

Sie hat sich für Letzteres entschieden. Und dieser mutige Moment wurde zum Wendepunkt – nicht nur in ihrer Karriere, sondern in ihrem ganzen Leben.

**💥 Was du aus dieser Folge mitnehmen kannst:**
**1. Veränderung beginnt nicht mit einem Plan – sondern mit einer Entscheidung.**
Nicht selten erwarten wir, dass wir zuerst Klarheit haben müssen, bevor wir etwas verändern dürfen. Doch Monikas Weg zeigt: Du brauchst keine fertige Landkarte. Du brauchst ein inneres Stopp. Und den Mut, überhaupt loszugehen.

„Ich wusste nicht, wo ich landen würde. Aber ich wusste, dass ich hier nicht bleiben konnte.“

Diese ehrliche Erkenntnis ist der erste Schritt. Auch für dich.

**2. Wenn du dich selbst verlierst, darfst du dich neu erfinden – auf deine Weise.**
Der Übergang von Monikas altem Leben ins neue war kein glatter Prozess. Es war eine Reise mit Zweifeln, mit leiser Freude und mit dem Ringen um Identität.

„Ich habe mich Schritt für Schritt von mir selbst entfernt – bis ich mich fast nicht mehr gespürt habe.“

Und doch war genau das der Ausgangspunkt für etwas Neues. Für metedas. Für einen Weg, der nicht vorgespurt war, sondern gewachsen ist – aus Erfahrung, Intuition und dem Bedürfnis, andere Frauen zu stärken.

**3. Du musst nicht laut sein, um wirksam zu sein.**
In männerdominierten Branchen gilt oft: Wer gehört werden will, muss lauter sein. Härter. Dominanter. Doch Monika glaubt an einen anderen Weg.

„Frauen sind nicht zu emotional – sie bringen die Emotionen zurück, die dem System fehlen.“

Für viele Frauen, die sich anpassen, leiser machen oder „professionell“ verhalten, ist das ein Schlüsselgedanke: Deine Art ist nicht zu weich – sie ist wertvoll. Es braucht dich. Genau so, wie du bist.

**4. Erfolg beginnt mit Verbindung – nicht mit Kontrolle.**
Monika spricht darüber, wie sehr wir oft versuchen, alles zu kontrollieren. Die Karriere. Das Bild, das wir nach außen abgeben. Die Erwartungen anderer. Doch echte Veränderung passiert nicht dort, wo wir planen. Sie passiert da, wo wir uns zeigen.

„Es braucht keine Checkliste. Es braucht Verbindung zu dir selbst.“ ``` Verbindung – mit dir, mit anderen, mit deiner Wahrheit. Und manchmal bedeutet das: sich verletzlich machen. Sich zeigen. Und damit beginnen, einen neuen Raum zu schaffen – für dich und für andere.

5. Es gibt keinen Königsweg – aber es gibt deinen. Vielleicht der wichtigste Satz dieser Folge. Denn so oft schauen wir auf andere: Wie haben die das gemacht? Welcher Weg ist richtig? Was ist der beste Plan? Monika hat diesen Königsweg nicht gefunden – und genau deshalb ihren eigenen erschaffen. Und du? Darfst das auch.

✨ Fragen, die du dir nach dieser Folge stellen kannst:

  • Wann habe ich das letzte Mal gespürt, dass etwas nicht mehr passt – und habe ich hingehört?
  • Wo versuche ich noch zu funktionieren, obwohl ich längst Veränderung will?
  • Welcher Satz aus dieser Folge hat bei mir etwas bewegt?
  • Was wäre mein erster kleiner Schritt – raus aus dem Schema F, hin zu mir?
  • Was bedeutet es für mich, „bei mir“ zu sein – beruflich und persönlich?

🎧 Wenn dich diese Folge berührt hat, dann hör sie nicht nur – nimm sie mit. Teile sie mit einer Freundin, Kollegin oder Schwester, die gerade selbst an einer Weggabelung steht. Vielleicht ist sie genau das, was sie heute braucht.

Was hat dich am meisten bewegt? Welcher Gedanke hallt nach? Schreib mir auf Instagram @nanee.emmerich oder hinterlass einen Kommentar unter dem Post zur Folge.

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🎤 Mit (Body)positiven Grüßen & viel Herz – Deine NANÉE

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Transkript anzeigen

NANÉE: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "HAUT COUTURE - ICH BIN ICH und das ist gut so" Ich bin NANÉE, Sängerin, Speakerin, Mentorin und ich begleite dich auf deinem Weg zu Selbstbewusstsein, Selbstliebe und innere Stärke. Heute sprechen wir über Veränderung. Aber nicht über die perfekte 5-Schritte-Strategie, sondern über deinen Weg. Und wenn du gerade an einem Punkt bist, an dem du spürst, so wie es ist, soll es nicht bleiben, aber ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen soll, dann ist diese Folge für dich. Denn mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal gespürt, dass da draußen alles irgendwie nach Plan funktioniert? Nur man selbst fühlt sich irgendwie wie ein Sonderfall. Meine heutige Gästin ist Monika Wetterauer-Kopka - Coachin, systemische Moderatorin, Speakerin, Gründerin von Metedas und Expertin für echte Veränderungsprozesse. Sie unterstützt Frauen insbesondere in männerdominierten Branchen dabei, Klarheit zu finden, sich nicht mehr zu verbiegen und mutig ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Monika bringt Struktur und Gefühl zusammen und glaubt ganz fest daran, dass Veränderung nicht perfekt sein muss, erfolgreich zu sein. Herzlich willkommen, liebe Monika, so schön, dass du da bist.

Monika: Ja. Herzlich willkommen, liebe NANÉE Danke, dass ich bei dir sein darf. Ich freue mich sehr auf unser Gespräch.

NANÉE: Ich mich auch. Monika, du sagst, es gibt keinen Königsweg. Wann hast du selbst das erste Mal gespürt, dass du raus musst aus diesem System?

Monika: Also das System, dem ich gewesen bin, nach VWL-Studium, Banklehre ein System bei einer Unternehmensberatung, eine recht namhafte, große. Und dort habe ich IT-Projekte eingeladen, nicht bei der Unternehmensberatung, sondern bei Banken habe ich IT-Projekte gemacht. Und ich war auf einem Projekt, in dem es ziemlich schwierig war. Und ich hatte meinen Projektleiter mal eine Aussprache gebeten und ihm gesagt, Die Schwierigkeiten, die wir haben, haben nichts mit der Software zu tun, sondern schlicht und ergreifend, dass wir Menschen uns nicht mehr gut verstehen, dass es ein eher gegeneinander geht und jedes Meeting eigentlich eher mit so einem Ellenbogen-Metallität abläuft. Und dann sagte er zu mir: "Monika, hör auf mit deiner Psychoscheiße, sondern kümmere dich lieber darum, dass dieses oder jenes endlich funktioniert."

NANÉE: Nein. Na, mega.

Monika: Ich schaute ihn an. Psycho-Scheiße? Wir reden gerade über Menschen? Und das war für mich der Anfang vom Ende.

NANÉE: Das heißt?

Monika: Ich habe damals dann beschlossen, in dem System bleibe ich nicht mehr.

NANÉE: Das heißt, du hast gekündigt?

Monika: Ich habe noch bisschen gewartet, bis ein guter Zeitpunkt gewesen ist, der dann auch tatsächlich kam. Ich konnte ein ziemlich gutes Abfindungsprogramm einfordern und mitnehmen. Und ich habe mich natürlich erstmal doch bisschen umgeguckt, was könnte Plan B oder Plan C sein. Und da hatte ich auch Unterstützung gehabt durch einen Senior Partner, der das erkannt hat, nämlich diese beiden Stärken und Ressourcen in mir auf der einen Seite das sehr analytische, rationale und auf der anderen Seite das menschenzentrierte. Oder anders ausgedrückt, gehen wir nochmal zurück in meine Schulzeit. Matheleistungskurs, Musikleistungskurs. Und in der Unternehmensberatung hat dieses Mathe, dieses rationale, sehr gut funktioniert. Die andere Seite war tot. Und der Seniorpartner hat das...

NANÉE: ⁓ geile Kombi.

Monika: rausgearbeitet mit mir und wir haben uns dann zusammengesetzt, einen Plan B zu finden, rauszuarbeiten und den haben wir dann gefunden und dann habe ich gekündigt.

NANÉE: Krass. Was rätst du Menschen, die wissen, dass sie unglücklich sind, aber sich nicht trauen, den ersten Schritt zu gehen?

Monika: Ich empfehle Ihnen, erst mal sacken zu lassen. Und wirklich auch zu akzeptieren und für sich zu verinnerlichen, nein, das ist jetzt hier wirklich nicht mehr die richtige Welt, in der ich bin. Und dann nochmal für sich zu überlegen, will ich einen großen Schritt wagen, also diesen ganz großen, den ich gewagt habe? Oder braucht es vielleicht auch nur so, an ganz kleinen Rädchen mal zu arbeiten? Das ist etwas, das man kann man nicht, meistens zumindest, nicht sofort beantworten. Das braucht schon einen gewissen Reflektionsprozess und es braucht natürlich auch die Frage, kann ich es mir Anführungsstrichen leisten, kompletten Cut zu machen oder habe ich irgendwelche Zwänge, Fixkosten etc. pp, die dazu führen, dass ich ja meine Brötchen mal so ein gewisses finanzielles Grundtauschen brauche.

NANÉE: Mhm. Mhm. Was sind so die häufigsten Gründe, wenn du hast ja gesagt, du arbeitest vor allen Dingen mit Frauen, dass Frauen eben sich nicht trauen, sich zu verändern? Oder was sind so die größten Hürden, die dir immer wieder begegnen, wo Frauen sagen so, das kann ich nicht, weil ...

Monika: Mhm. Also das eine ist einfach das Thema Sicherheit. Ich bin ja hier in einem sicheren Job, teilweise seit x Jahren angestellt und das kann ich doch nicht einfach verlassen. Das macht man, nein das macht Frau nicht. Das andere ist natürlich, das geht dann Hand in Hand, das Thema Mut. Ja also wirklich dieses sein Herz in die Hand zu nehmen, zu sagen, okay jetzt wage ich mal den Schritt.

NANÉE: Mhm. Mhm.

Monika: Und das dritte sind leider halt auch Stimmen von außen. Die habe ich auch gehört. Das kannst du doch nicht bringen. Das ist ein geil und gut bezahlter Job. Wie soll das gehen, wenn du jetzt mal einen Neustart machst und nochmal was ganz anderes machst? Ich meine, ich habe Psychologie dann nochmal zwei Jahre studiert im Aufbaustudium und das haben viele nicht verstanden. auch diese Stimmen halt natürlich zu hören, das habe ich getan. Allerdings sind sie nicht bei mir jetzt so als innerer Kritiker die ganze Zeit mitlaufen zu lassen, sondern zu sagen, okay, es ist ja lieb, dass ihr das mir so als Warnung mitgebt, aber mir ist es egal, ich gehe trotzdem meinen Weg.

NANÉE: Und das kann ich komplett nachvollziehen. ich meine, bei mir war das jetzt gerade Ende letzten Jahres. Ich hatte ja bis dahin noch immer Teilzeit. Also wo du gesagt hast, Sicherheit, habe ich mich sehr darin wiedergefunden. Ich liebe Sicherheit auch sehr. Aber Ende letzten Jahres war dann eine große Umstrukturierung in meinem damaligen Unternehmen, wo ich als Marketingmanagerin noch Teilzeit gearbeitet habe. Und ich wurde freigesetzt. Und auf einmal

Monika: Mmh.

NANÉE: gab es dann halt die Möglichkeit oder die Entscheidung, mich jetzt nochmal zu bewerben auf eine andere, dann aber wieder Vollzeitstelle oder aber den Sprung zu wagen in die Selbstständigkeit. Und ich kann dir sagen, ich habe mir diese Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht. weil Muffensausen ist schon mal so. Auf der einen Seite hat man, also auf der einen Seite war das bei mir so, ich habe das Vertrauen.

Monika: Mhm.

NANÉE: dass das, was ich als Speakerin und als Musikerin und als Trainerin bisher nebenberuflich aufgebaut hab, dass das schon richtig gut ist. Aber dann wirklich zu sagen, okay, ich hab dann nichts anderes mehr, das war echt ... Ja. So, jetzt bin ich im ersten Monat meiner Selbstständigkeit und bin immer noch dabei ... Ja, danke. Ich bin immer noch dabei, meine Struktur zu finden, weil ... Momentan hab ich das Gefühl, ich arbeite zu viel.

Monika: Genau. Yeah! Gratulation! Mh.

NANÉE: So, from nine to five ist es nicht. Aber das Ding ist, ich habe das Gefühl, ich tue es halt für mich selber. Und das ist halt irgendwie ein, also ich sag mal so, es ist viel, aber ich habe wirklich das Gefühl, ich bin nicht ganz so kaputt, wie ich damals war, als ich nach 25 Stunden in der Woche irgendwie aus dem Bürojob rausgegangen bin.

Monika: Mhm. Der Grund ist einfach, dass du etwas machst, mit deinem Herzen verbunden ist. Das, was ich gerade bei dir wahrgenommen habe, als du jetzt von deiner neuen Selbstständigkeit erzählt hast, ist, du hast gestrahlt. Als du von deinem alten Job erzählt hattest, hast es nicht gemacht. Und da kommt eine absolute Kracherfrage, die ich gerne stelle und die mir jemand auch gestellt hat, schlicht und ergreifend mein Mann. Der hat gesagt, bist du denn noch glücklich in deinem alten Job? Und mir ist...

NANÉE: Ja, naja. Hm.

Monika: wirklich das Gesicht runter gefallen. Ich schaute ihn an und habe sofort gesagt nein.

NANÉE: Ja, ich habe voll die Gänsehaut.

Monika: Ja, und dann hat er zu mir gesagt, das merke ich und das, was ich möchte, ist wieder eine glückliche Monika. Und das war auch so ein Anschub, eine Bestätigung, mach's, geh den anderen Weg. Weil ich mein, ganz ehrlich, muss jetzt wirklich nochmal, jetzt kriege ich gerade Gänsehaut, auch meinem Mann wirklich danken, dass der damals diese Frage gestellt hat. So ganz offen und ehrlich und ich ihm auch so ganz unverblümt sagen konnte, nein, ich bin nicht glücklich. Also in meinem Job. In meiner Ehe? Ja. Nicht in meinem Job. Und das war 5... Ja!

NANÉE: Wie gut, dass du das jetzt nochmal klargestellt hast, liebe Monika. Also, lieber Ehemann, falls du das hörst, alles in Ordnung. Ja, super. Du arbeitest mit Frauen in vorrangig männerdominierten Branchen.

Monika: Ja genau. Genau. Es ist ja auch schon 20 Jahre her.

NANÉE: Und ich meine, mein Podcast heißt ja "HAUT COUTURE - ICH BIN ICH und das ist gut so". Das heißt, ich versuche ja sowohl Männer als auch Frauen zu empowern, ihren eigenen Weg zu gehen. Aber gerade Frauen in männerdominierten Branchen haben sicherlich mit Herausforderungen, ich weiß nicht, ob ich jetzt sagen will, zu kämpfen oder umzugehen oder sie müssen mit Herausforderungen umgehen, die es sonst vielleicht nicht so gibt. Was erleben Frauen dort häufiger und was können sie aber auch sofort verändern? Was ist immer so das erste, was du denen mit auf den Weg gibst?

Monika: Also dein Podcast heißt ja "ICH BIN ICH und das ist gut so". Und das Gefühl haben sie häufig nicht, weil sie so was wie ein Sonderfall sind. Ich meine, wir müssen uns einfach vorstellen, die sitzen meinetwegen zu zwanzig an einem Besprechungstisch, also großes Projektmeeting und sie sind die einzige Frau. Und in der Minderheit haben wir einfach das Gefühl, gehöre ich hier wirklich dazu? Rein! von der Technik her, von ihrer Ausbildung her, rein inhaltlich auf der Ebene ja. Allerdings als Mensch, als Frau. Und das irritiert sie, weil sie kommen ja mit diesem inneren Selbstbild daher, ich bin gut ausgebildet und super qualifiziert und so will ich auch wahrgenommen werden. Und plötzlich merken sie, ⁓ es menschelt. Und da gibt es Männer, die sie von der Seite irgendwie angucken und sagen, was will denn das Mädchen hier? Kaffee trinken? Äh, Kaffee kochen? Machst du Das Protokoll? Und weil sie ja anerkannt werden möchten, schreiben sie das Protokoll. Zum Beispiel.

NANÉE: ⁓ da geht mir auch immer, da klappt mir das Messer in der Tasche auf. Das habe ich sozusagen in meiner letzten Firma auch erlebt. Das war sozusagen auch eine sehr männerdominierte Firma mit Menschen, die zum Teil 30 Jahre lang in dem Unternehmen waren. Das war ein Fertigungsunternehmen, das heißt viel Lager, viel Fertigung und Maschinen und tralala. Und wer räumt den Geschirrspüler aus?

Monika: Hm.

NANÉE: Ganz ehrlich, dann gab es wirklich mal so einen Spruch, hatten wir irgendwie, ich weiß nicht, der Chef hat Würstchen ausgegeben oder so was, dann gab es keine Teller mehr. Weil die gerade alle in der Geschirrspüle sozusagen fertig waren. Und alle saßen rum. Also alle Männer und zwei Frauen saßen da, und der Rest zehn Männer irgendwie. Wo sind denn Teller? Oh Sabine, kannst du nicht mal den Geschirrspüler ausräumen? Da bin ich ... Ich sag so, Alter Falter!

Monika: Mhm.

NANÉE: Also die 50er Jahre rufen an und wollen ihr Weltbild wieder haben.

Monika: Ja, Ja, ja. Ja, und ich meine, du fragtest vorhin, was ist so der erste Impuls? Den ersten Impuls, ich ihm auf den Weg gebe, halt, "Rutscht du gerade in die fleißige Bienchenfalle?" So unter Motto, halt anerkannt zu werden, muss ich arbeiten. Viel arbeiten. Alles annehmen, was man mir anträgt, weil dann werde ich ja geliebt. Dann werde ich wertgeschätzt. Nur sind das häufig ja so Hilfsarbeiten, wie zum Beispiel das Protokollschreiben.

NANÉE: Mhm.

Monika: Oder irgendwie ganz schnell mal so bisschen Dreck wegputzen. Also jetzt nicht den auf den Tisch, sondern irgendwas im Projekt oder sowas, wo du ganz plötzlich gekommen bist, ach komm, das kannst du doch mal schnell hier noch bearbeiten. Ist dann zwar schon 17 Uhr, aber man kann es ja doch mal, oder Frau kann es ja mal ganz schnell.

NANÉE: Oder? Oder zum Beispiel auch... Genau. Oder auch zum Beispiel Konferenzraum vorbereiten für das Meeting mit großen Menschen oder mit wichtigen Menschen am nächsten Tag. Wurde ich dann auch mal gefragt, Ah, NANÉE könntest du nochmal hier Getränke und ich sag so, wieso? Ich hab doch mit dem Meeting gar nichts zu tun. Also der eine Vertriebskollege könnte das doch auch machen. Ja, ja, ja. Also ich wurde dann nachher nicht mehr gefragt.

Monika: Ja. Ja, also eine Coach hier hat dann gesagt, sorry, ich trinke Tee, den Kaffee musst du dir selber machen.

NANÉE: Jaja, auch geil.

Monika: Ja, also da ist es auch so ein bisschen dieses Thema Schlagfertigkeit, sich halt auch mal ein, zwei coole Sprüche zu überlegen. Und ja, wie soll ich es erklären? Auch mal zu überlegen, ist das jetzt ein tatsächlicher Angriff an mich selber oder ist es einfach nur ein Spruch, die Männer bringen? so mit einem Augenswinkern.

NANÉE: Mhm. Mhm. Wie erkennt man den Unterschied?

Monika: Erkennen kann ich sicherlich an dem Tonfall meines Gegenübers und an dem kommt das mit so einer gewissen Arroganz rüber. So, komm, mach doch mal hier einen Kaffee. Oder ist es eher mal ein lustiger Spruch, hm, willst du nicht einen Kaffee machen?

NANÉE: Wobei ich da auch, ich will nicht sagen gebranntes Kind bin, das hat. Es gibt ja diesen Begriff Ableismus, der sich auf Menschen mit Behinderung bezieht. Und dass sie aufgrund dessen, wie sie aussehen, traut man ihnen Sachen zu oder eben nicht. Also Menschen, die im Rollstuhl sitzen und die Hände nicht bewegen können, die werden dann gleich als dumm dargestellt. So.

Monika: Mhm. Ja, klar.

NANÉE: Ich weiß nicht, ob man das, wahrscheinlich gibt es jetzt ganz viele Menschen, sagen, das kannst du auf gar keinen Fall miteinander irgendwie in Verbindung bringen. Aber letztendlich ist das auch so was Kulturelles gegenüber Frauen, meiner Meinung nach.

Monika: Absolut, ich meine, ist, was er anspricht, ja so diese berühmt-berüchtigten Unconscious-Bios, diese unbewussten Vorurteile, die gesellschaftlich geprägt sind. Und ich meine, Frauen haben halt einfach eine ganz bestimmte Rolle. Zumindest gesellschaftlich wird es ihnen angehaftet und das ist eher die Kehrarbeit. Und das zweite, woran, wo sie da reinrutschen, meine Coachees oder die Frauen, mit denen ich zusammen arbeite, ist in einer Domäne, die halt in den letzten

NANÉE: Ja. Ja.

Monika: X Jahrzehnten er den Männern zugegeben wurden. so dieser der deutsche Ingenieur. Der Naturwissenschaftler. Ich meine, guck dir die Studiengänge an. Wie viele Frauen siehst du da? So gut wie keine. Das heißt, die Männer erleben in ihrer Welt nichts anderes, die ganze Zeit, dass sie unter sich sind. Es ist ein grundsätzlich Closed-Shop. Und wenn Frauen da sind, dann waren sie zumindest in der Vergangenheit eher so im Hintergrund. So... Bildschirm hochgeklappt und ich will ja nicht gesehen werden.

NANÉE: ⁓ Ja, Naja, das gibt's. Hm. Ja.

Monika: Und jetzt kommen halt sehr viele Frauen, junge Frauen, sagen, nee, ich bin super ausgebildet, ich habe hier x Jahre studiert, ich will gesehen werden und ich will zeigen, was ich kann. Und ich meine, ist dann so wie der Tisch ist gleich groß oder der Kuchen ist gleich groß geblieben und jetzt wollen aber noch andere was von diesem Kuchen abhaben und das verunsichert. Und was machen sie dann? Flapsige Sprüche.

NANÉE: Ja, ja. Genau, ist eigentlich ist es eine neue Art der Rollenfindung. Also diese althergebrachten Rollenbilder, irgendwie was weiß ich, die Frau macht Carearbeit, an den Herd und zu den Kindern, weicht Gott sei Dank immer mehr auf. Ich erlebe das auch im Musikbusiness. Ich überlege ich mal, wie viele

Monika: Mhm.

NANÉE: Drummerinnen, sozusagen, du siehst oder wie viele Bassistinnen. Da konntest du noch vor Jahren die echt so gefühlt an einer Hand abzählen und jetzt gibt es immer mehr junge Frauen, jetzt, also weil sie Vorbilder sehen, weil sie jetzt sehen oh, da gibt es aber coole Frauen, die mit ihrem Instrument auf die Bühne gehen und sagen so ungefähr, hey, ich gehöre hierhin und deswegen kann die junge Generation, hat die junge Generation sozusagen diese

Monika: Mhm.

NANÉE: Vorbilder und traut sich das auch so zu machen.

Monika: Genau. Ja. Und das spricht ein ganz, ganz super wichtiges Thema an, Vorbilder. Also Role Models. Es gibt sie, allerdings sehr, sehr wenige. Nicht alle trauen sich an sie ran. Und was ich ganz schade finde, viele dieser Role Models agieren so nach dem Motto, also, ich habe hier richtig geackert, ⁓ endlich aufzusteigen. Ich werde dir doch nicht helfen, dass du aufsteigst. Du kleines Mädchen hier, du musst den gleichen harten Weg gehen wie ich. Und damit ist dieses Role Model, was du hoffst, die Verbündete sozusagen, wird dann noch eher zur Feindin, Stichwort Stutenbissigkeit und so weiter und so fort oder Bienenkönigin. In mein Revier kommst du hier bitte nicht rein. Und das macht es dann noch mal ein bisschen schwieriger. Allerdings, und das möchte ich hier wirklich ganz klar betonen, das ist hier schon die Extremsituation.

NANÉE: Aber ...

Monika: Nur leider immer noch da.

NANÉE: Aber ändert sich das nicht auch mittlerweile? Also es gibt ja diese ganzen, ich sag mal, Männernetzwerke und Rotarier und was auch immer. Und ich meine, die Männer sind das gewohnt, dass sie genau sich sozusagen verbinden, dass sie sich austauschen, dass sie Buddies sind und sich helfen. Aber das ändert sich doch jetzt mittlerweile auch schon. Das heißt, es gibt immer mehr Frauennetzwerke auch, die sich gegenseitig unterstützen. Das heißt,

Monika: Mhm. Mhm.

NANÉE: bemerkst du da jetzt auch schon einen, sozusagen, Change im Ansatz?

Monika: Absolut, absolut. Also ich meine, es ist so, ich betreue auch einige Frauennetzwerke in Unternehmen, bin also für die tätig und sehe, dass da Unternehmen mittlerweile auch Geld in die Hand nehmen. Und nicht nur einfach so Frauennetzwerke, ach ja, man trifft sich so einmal im Jahr und macht ein bisschen bla bla bla, sondern Frauennetzwerke mit Substanz. Also werden sehr gute Programme oder sehr gute Angebote gemacht. Man guckt, man das Thema Mentoren sozusagen ausweitet, dass die sich untereinander vernetzen können, dass sie es geht sogar so weit, dass die sich auch mal fachlich, dass die sich fachlich austauschen und ich habe letztens gerade gehört, dass tatsächlich auf einem Netzwerkabend mehrere Frauen zueinander gefunden haben, gesehen haben, wir arbeiten an ganz ähnlichen Themen zusammen und vor kurzem wurde das erste nur von Frauen eingereichte Patent eingereicht. Ja, also da passiert auf alle Fälle ganz, ganz viel und das stimmt mich auch total hoffnungsfroh. Trotzdem, und das ist so einfach der nächste Schritt, was wir jetzt einfach brauchen, sind halt wieder die Männer. Weil was nützt es, wenn wir Frauen stärken, stärken, stärken, wenn sie dann aber gegen so eine unsichtbare Wand rennen.

NANÉE: ⁓ Mega geil! Mhm. Und da sagst du ja auch, die Ohnmacht des Gegeneinanders verblasst durch die Kraft des Miteinanders. Was meinst du damit?

Monika: Genau. Ich meine damit, trotz des Stärkens der Frauen sie immer noch das Gefühl haben, naja, wir müssen so gegen die Männer ankämpfen. Und das kostet einfach sehr viel Kraft und sehr viel Energie. Und wenn das wegfällt, indem halt auch die Männer so ganz langsam auf die Frauen zugehen und auch feststellen so, wow, da gibt es weibliche Kompetenzen, die wir auch nutzen können oder Die wollen uns gar nicht irgendwie den Rang ablaufen, sondern sie wollen ja eigentlich mit uns zusammenarbeiten. Und wenn da die Frauen das Gefühl haben, wir sprechen immer von psychologischer Sicherheit, wir sind hier wirklich willkommen, wir arbeiten miteinander, dann wird es richtig gut. Denn ich meine, wir wissen ja selber, und es gibt genügend Studien darüber, sagen, gemischte Teams arbeiten sehr viel erfolgreicher als halt so homogene Teams. Absolut. das ist wirklich, also da gehen die ersten Schritte oder das geht jetzt los. Hat sicherlich auch was mit dem Generationswechsel zu tun, auf alle Fälle. Und das alles stimmt mich super super positiv. Trotzdem, es ist noch was zu tun.

NANÉE: Du sprichst davon, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen sollte. Wie finde ich den, wenn ich ihn gerade völlig aus den Augen verloren habe?

Monika: Ja. Das ist eine extrem gute Frage. Wie finde ich den? Ich finde ihn, indem ich erstmal in mich reinhöre, so unter Motto, was wollte ich zum Beispiel als Kind? Was waren da meine Träume? Und die mal so sich nochmal bewusst werden lassen. Natürlich kannst du die nicht eins zu eins gehen, trotzdem kannst du da mal so ein paar Muster oder so ein paar Grundbedürfnisse rausfiltern. Was auch sehr hilfreich ist, Gespräche. mit Menschen, die einem wohlgesonnen sind. Also Freunde, Partner, Familie, die einfach einmal so spiegeln, du, ich sehe das und das in dir. So wie dieser eine Seniorpartner damit damals gesagt hat, naja, auf der einen Seite das Rationale und auf der anderen Seite dieses Menschliche, fügen sie es doch zusammen. Und dann wirklich Mosaik, Steinchen, Mosaik nebeneinander aufbauen und dann fügt sich in der Regel ein Bild. Und selbst wenn es sich nicht sofort fügt, Wie heißt es so so schön, viele Wege führen nach Rom? Einfach mal losmarschieren, Augen und Ohren aufhalten und die Chancen, die sich irgendwo bieten, dann auch mal nehmen und nicht an sich vorbei laufen lassen. wie gesagt, den Königsweg gibt es nicht. Schema F gibt es nicht. Backe-Backe-Kuchen ist nicht, sondern

NANÉE: ⁓ Na.

Monika: Erste Schritte gehen, mutig sein und dann immer wieder für sich reflektieren, ist es der richtige Weg? oder Nein?

NANÉE: Perfekt. Damit hast du das perfekte Schlusswort. Wir kommen nämlich langsam dem Ende entgegen. Wer den passenden Soundtrack zu diesen ersten mutigen Schritten haben möchte, da hört sich einfach mein Song Mutausbruch an. Komm, wir haben einen Mutausbruch. Lass die Angst los, weil du frei sein musst. Dann würde ich sagen, wagen wir die nächsten mutigen Schritte, wir selbst zu sein. Liebe Monika.

Monika: Hmm... Ja! Genau. Absolut.

NANÉE: Bevor ich zu meiner Rubrik "Kurz und knackig" komme, wo können die ZuhörerInnen mehr über dich erfahren oder zum Beispiel auch mit dir in Kontakt treten, wenn sie es gerne wollen?

Monika: Nöööö Ja, also mein Hauptmedium auf Social Media ist LinkedIn. Das heißt, an meinem LinkedIn-Profi kann man mir folgen, weil ich da regelmäßig Themen poste, zu diesen Themen, also Beiträge poste, zu diesen Themen, die wir gerade besprochen haben. Ansonsten kannst du gerne noch in den Show Notes dann meine E-Mail-Adresse mit reingeben. Und ja, ich gebe es offen zu und das zum Thema

NANÉE: jeden Fall.

Monika: Imperfect Action, meine Homepage, die nur noch nicht live geschaltet ist. Allerdings über die alte kann man mich natürlich auch erreichen oder einfach mal einen Blick drauf werfen. Das sind wirklich drei Möglichkeiten. Danke.

NANÉE: werde ich auf jeden Fall auch verlinken. Kommen wir zu meiner Lieblingssubrik, "Kurz und knackig". Ich lese Satzanfänge vor und du vollendest sie, okay? Okay. Der dümmste, blödeste Spruch, der mir im Leben begegnet ist, ist

Monika: Ja. Mhm. Ja. Gut. Da wiederhole ich mich. Das war genau dieser Spruch, den man mir damals an den Kopf geknallt hat. tatsächlich der dümmste Spruch. Bei Psychoscheiße ist es nicht. Wir sind alle Menschen und dementsprechend ist das... naja, wir brauchen nicht weiter zu reden

NANÉE: Ne, genau. Von anderen Menschen wünsche ich mir.

Monika: Von anderen Menschen wünsche ich mir, dass sie mehr das Miteinander leben. Also gucken, was hält uns zusammen? An welchem gemeinsamen Strang ziehen wir? Und nicht immer dieses Gegeneinander. Also diese Gegensätze zu betrachten und die so negativ zu bearbeiten.

NANÉE: Ja, ja, perfekt. Und zum Abschluss habe ich noch sozusagen eine persönliche Frage. Was bedeutet für dich ganz persönlich der Satz: "Ich bin ich und das ist gut so"?

Monika: Ich bin ich und das ist gut. So ist tatsächlich mein Lebensweg. Also es ist gut, dass ich das gemacht habe, weil ich glaube, wäre nicht glücklich, also ich wäre unglücklich geblieben und ich weiß nicht, was das mit mir gemacht hätte. Und ich bin sehr dankbar, dass es halt auch mein Umfeld gut mitgetragen hat. Also ich habe die natürlich auch mit einbezogen und dieses Stütze hat mir sehr, sehr gut getan.

NANÉE: Mmh. Ja.

Monika: bis heute im Grunde genommen. Weil ich mein, du bist jetzt auch selbstständig und du weißt, wie es ist. Manches mal gibt es halt auch Dinge, Up and Downs, wie es im Angestelltenverhältnis auch sind. Also, ist ganz normal. Und da ein gutes, ja, so ein Netzwerk zu haben von Menschen, die einen halt auffangen und auf der anderen Seite sich natürlich mit einem auch freuen ohne Ende, wenn es gut läuft, da bin ich extrem am bauen Das ist gut so.

NANÉE: Auf und auf! Ja, ja, genau. Super. Was für ein wunderbares Schlusswort. Monika, ganz herzlichen Dank für das Gespräch. Monika, du hast uns heute gezeigt, dass Veränderung nicht laut sein muss, aber einfach deutlich. Und dass du keine Checkliste brauchst, sondern einfach den Mut hinzuschauen. Und dass der einzige Weg, der funktioniert, immer deiner ist da draußen. Mit deinen Erfahrungen, deinem Tempo, deinen Zweifeln und deinem Herz.

Monika: Mhm. Richtig.

NANÉE: Wenn du da draußen heute nur eines mitnimmst, dann bitte das. Du musst nicht perfekt sein, loszugehen. Du darfst du selbst sein und das ist genug. wenn du jetzt noch eine besondere Überraschung erleben willst, dann bleib noch zwei Sekunden dran. Monika, komm doch mal rüber. Wo wir gerade von perfekt und perfekt reden, das war heute, heute wollten wir eigentlich, Monika ist nämlich bei mir zu Hause und wir wollten heute eigentlich.

Monika: Exakt. Bist du Ja.

NANÉE: eine Folge machen im Sofa, miteinander. Das Problem ist, wir es mit der Technik nicht hingekriegt haben. Das heißt, es war zu viel Echo und es gab Übersteuerung und und und. Das heißt, Monika, wir haben improvisiert. Imperfect Action und es hat wunderbar gekleidet. danke Nonni, es hat Spaß gemacht. Tata. Mir auch. Und wenn du da draußen keine neue Folge mehr verpassen willst und noch tiefer in das Thema Selbstbewusstsein, Selbstannahme und persönliches Wachstum eintauchen möchtest, dann trage dich jetzt in meinen Newsletter NANEE News ein. Den Link findest du wie immer in den Show Notes. Ich bin NANÉE und das war "HAUT COUTURE - ICH BIN ICH und das ist gut so" Hat sie sich rausgesneaked. Ja, das ist deine Bühne. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, teil sie gerne mit Menschen, denen sie gerade Mut macht und Mut machen könnte. und denk immer daran, alles Was du für den ersten Schritt für dein neues Leben brauchst, ist ein Mutausbruch. Der Moment, dem dein Wollen stärker ist als deine Angst. In diesem Sinne, schön, dass du da bist und bis ganz bald zur nächsten Folge. Deine Nanee.

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